Tiefenreinigung der Wunde

Vor der Anwendung der Wundpflege von Hippofix sind sichtbare Verunreinigungen abzuwaschen. Wenn anschließend die Lösung auf eine Wunde, einen Abszess oder eine Pilzinfektion gesprüht wird, bilden sich kleine Bläschen. Es sieht aus, als würde es kochen. Dieses Phänomen tritt auf, wenn der Wasserstoffperoxid Bakterien, Sporen oder Viren angreift. Die Lösung dringt tief ins Gewebe ein und entfaltet dort ihre antiseptische Wirkung. Wenn sich keine Bläschen mehr bilden, ist der Vorgang abgeschlossen und die Wunde gereinigt.

Viele Tierärzte setzen die Wundpflege von Hippofix ergänzend zu anderen Antiseptika bei Eingriffen im Außeneinsatz ein. Neben Pferden lassen sich auch Schafe oder Hunde effektiv behandeln.

Beugt MRSA vor

Um das Risiko von Antibiotikaresistenzen bei Bakterien zu minimieren, empfiehlt die schwedische Arzneimittelbehörde, Antibiotika zu vermeiden, wann immer es geht – schließlich schlummert hier eine der ganz großen Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier. Daher ist es wichtig, Infektionen auch durch Vorbeugung zu verhindern. Mit dem Wundreiniger von Hippofix lassen sich schwere Infektionen bei Pferden vermeiden, wodurch Antibiotika seltener verabreicht werden müssen.